Zu meiner Person
  • Diplomvolkswirt, Dr. rer. pol.
  • 2jährige TRIAS-Ausbildung zum Organisationsberater
  • 1jährige Qualifizierung zum Human Process Coach
  • Teilnahme an gruppendynamischen Trainings (Encounter)
  • Mehrjährige Erfahrung als Mitglied des Mittleren und Oberen Managements in einem Konzern
  • Erfahrungen als Cost-Center Leiter
  • Ab 1991 Trainer in der Qualifizierung von Führungskräften und Projektleitern
  • Seit 1998 als Trainer, Coach, Berater und Moderator selbstständig
  • Aufträge aus mittelständischen und Großunternehmen (D, A, CH)
  • Kunden u. a. aus den Branchen Luft- und Raumfahrt, Elektronik, Auto-Zulieferer, Versandhandel und Pharma-Industrie und aus der öffentlichen Verwaltung


Mission - Geistige Freiheit, mentale Kraft
Im betrieblichen Alltag sind komplexe und intransparente Situationen die Normalität. Sie stellen an die Lösungskompetenz der beteiligten Führungskräfte hohe Anforderungen. Und verlangen den Einsatz aller vorhandenen Fähigkeiten.

Sie verlangen vor allem eines:
Dazu gehört vor allem die Sichtweise "des Anderen". Ford I. soll sinngemäß gesagt haben: Erfolgreich sein, heißt, die Sichtweise des Anderen nachzuvollziehen.

Bereits das Führen von Mitarbeitern und Teams ist ohne den Austausch und Abgleich unterschiedlicher Vorstellungen, ohne den laufenden Ausgleich gegensätzlicher Interessen nicht mehr vorstellbar. Aber zeitgemäße Führung ist seit längerem mehr als das Führen von Mitarbeitern. Große übergreifende Veränderungen im Betrieb ebenso wie eine neue strategische Ausrichtung des Unternehmens verlangen von den Führungskräften die ständige kritische und gleichzeitig aufgeschlossene Auseinandersetzung mit neuen Konzepten, neuen Perspektiven und neuen Denkweisen.

Gute Führungskräfte sind hier in ihrer Fähigkeit, frühzeitig das Geniale in den Vorschlägen der anderen zu erkennen und zu nutzen, allen anderen weit voraus.

Als Ex-Manager mit langjähriger Erfahrung ist es deshalb mein Ziel, Klienten und Teilnehmer zu ermuntern, ihre Denkmuster, Vorstellungen und kommunikativen Verhaltensweisen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen; und sie darin zu unterstützen, hier zu einem neuen Selbstanspruch zurückzufinden. Ich möchte sie ermutigen, unvoreingenommen, kritisch und selbstbewusst andere Meinungen zu hinterfragen, sich auf neue Perspektiven einzulassen und selbst ehrlich und wertschätzend zu kommunizieren.

Es geht darum, die vorhandenen Freiräume in der zwischenmenschlichen betrieblichen Kommunikation neu zu gestalten und zu einer Kultur geistiger Freiheit im Unternehmen beizutragen. Sie ist die Basis für seine Erneuerungskraft und für seine Überlebensfähigkeit auch in schwierigen Zeiten.