Worum geht es?
Bei Konflikten im Betrieb geht es vor allem um Interessengegensätze und unterschiedliche Erwartungen in Beziehungen. Wir sprechen meist nur dann von einem Konflikt, wenn der Sachverhalt zumindest für eine der beiden Parteien von großer Bedeutung ist. Gibt es keine einvernehmliche Klärung oder nur Lösungen zu Lasten einer Seite, entstehen spannungsgeladene Situationen, die die Kommunikation und Zusammenarbeit im Betrieb belasten.

Zur Situation im Betrieb
Konflikte entstehen zunächst immer undramatisch zwischen zwei Personen. Werden sie nicht frühzeitig wahrgenommen und geklärt, entstehen Frust, Widerstand und Aggression, und das Klima zwischen den Beteiligten verschlechtert sich. Über eine längere Zeit schaukeln sich Konflikte meistens hoch, und die Beteiligten wissen oft gar nicht mehr, was der eigentliche Auslöser war. Im Extremfall führen Konflikte in erschreckender Weise zu verdeckt oder offen ausgetragenen ‚Vernichtungsfeldzügen', in die dann ganze Bereiche der betrieblichen Organisation hineingezogen werden können.

Der Nutzen für Ihr Unternehmen
Eskalierende oder ungelöste Konflikte im Unternehmen wirken wie ein Wettbewerbsnachteil, mit Geschäftsrückgang und Umsatzeinbußen als Folge.
  • Sie können mit Führungskräften gegensteuern, die das Know how besitzen, Konfliktprophylaxe zu betreiben und Konflikte konstruktiv zu beheben.
  • Fördern Sie generell bei diesem Thema zumindest die Fähigkeit, Konflikte überhaupt und möglichst frühzeitig bewusst wahrzunehmen, und den Mut, sie anzusprechen. Denn nur dann besteht die Chance, nachhaltig für alle Beteiligten zu optimalen Lösungen zu kommen.
  • Positive Erfahrungen sollten sich im Unternehmen herumsprechen, denn ihre Kenntnis ist eine wichtige Voraussetzung für ein vertrauensvolles Arbeitsklima im Betrieb.

Das Angebot
  • Teilnehmeraktives Training zum Thema "Konfliktmanagement", mit den Schwerpunkten "Konfliktbewältigungsstrategien" und "Führen von Konfliktklärungsgesprächen".
  • Konfrontationsworkshop live mit den Beteiligten zwecks Austausch der wechselseitigen Fremdbilder und gemeinsamer Lösungssuche.
  • Team- oder Einzel-Supervision mit einer der beiden Konfliktparteien.
  • Verhandlung zwischen den Beteiligten mit Mediatoren-Unterstützung über mehrere Runden.